Materialkompatibilität

  • Die Metalle werden durch die Strahlensterilisation nicht verändert, weil die ganze Energie ohne Aktivierungsgefahr abgeleitet wird
    (Ref. : <em>Manual on Radiation Sterilization of Medical and Biological Materials</em>, Technical Reports series n°149, p.182, IAEA, Vienna, 1973)
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  • Die Metalle adsorbieren kein Ethylenoxid (Ref.: Sterilisation of biomaterials and medical devices, bearbeitet von Sophie Lerouge und Anne Simmons, WP Woodhead Publishing, 2012).
  • Die Gläser  färben sich bei Bestrahlung, bereits bei geringer Dosierung (einige Kilograys).
  • Glas ist ein Material, das sehr geringe Ethylenoxidmengen beibehält (Ref.: Sterilisation of biomaterials and medical devices, bearbeitet von Sophie Lerouge und Anne Simmons, WP Woodhead Publishing, 2012).

Ethylenoxid:

  • Absorptionsbedingte Kompatibilität (Berücksichtigung des Porositätsgrads)
  • An die Prozessbedingungen gebundene Kompatibilität

Bei der Strahlensterilisation wird dringend zu <u>Testläufen vorab</u> geraten, da das Material im Normalfall formuliert ist (Gefahr bei extrahierbaren und neu geformten Materialien).

Ionisos ist für die durchgeführten Strahlungstests durch CIR anerkannt. Research Tax Credit